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Hexenfreizeit
Die Hexen sind nicht verschwunden


Das war der Titel unserer Freizeit vom 15. - 17. März 2013. 
18 junge Mädchen waren aus verschiedenen Gegenden NRWs angereist. Den weitesten Weg hatten die Beiden aus Xanten!
Wir hatte ein wunderschönes Wochenende miteinander.
Am Freitag, nachdem schließlich alle angekommen waren, gab es eine kurze Besprechung, bei der auch die Zimmer eingeteilt wurden. Anschließend aßen wir gemeinsam zu Abend.
Danach lernten wir uns etwas näher kennen, wobei der "Elefant", der von Einer zur Anderen wanderte, mithalf. Ich muss aber zu meiner Schande gestehen, dass ich trotzdem nicht alle Namen immer richtig zuordnen konnte - es waren einfach zu viele auf einmal!

Nun wurden die Mappen mit den Hexenliedern verteilt und wir sangen zusammen. Ich war recht erstaunt, wie Viele die neuen Lieder schon nach kurzer Zeit mitsingen konnten.

Aber beim Singen blieb es nicht. Hexen tanzen auch gerne. Deshalb lernten wir drei Tänze aus alten Zeiten (den Traubentritt, den Tourdion und die Chapelloise) kennen und hatten sehr viel Spaß damit. Dafür schlüpfte sogar die Hälfte der Mädels mal kurz in die "Herrenrolle" um die "Jungfern" in den Reigen zu führen. Nach einigen lustigen "Verirrungen" klappte es schon nach kurzer Zeit fast Bühnenreif.
Weitere lustige Spiele folgten und ans zu Bett gehen wurde erst recht spät gedacht.

Der Samstag begann mit einem leckeren Frühstück. Dann wurde noch ein wenig gesungen und wir lernten die ersten Kräuter kennen, die Monika mitgebracht hatte und versuchten sie in unseren Mappen zu finden und auszumalen.



 





Bald danach kam Madeleine, um mit Richard, Monika und den Mädels auf die Suche nach Wildkräutern - zu Unrecht verschrieen als Unkraut - zu gehen.
Trotz des Kälteeinbruchs mit viel Schnee hatten doch schon etliche Kräuter überlebt und die Ausbeute der Kräuterwanderung war besser als erwartet.

Zur Belohnung gab es nun ein leckeres Mittagessen. Sonja hat uns während der ganzen Freizeit bekocht und mit leckerem Essen verwöhnt. Hier noch mal ein dickes "Dankeschön"!

Nach dem Essen wurden die erbeuteten Kräuter gezeigt und die Gruppen für die weiteren Aktivitäten eingeteilt. Eine Gruppe backte Körner-Brötchen mit Madeleine, eine weitere stellte mit Monika und Sonja K. duftende Cremes her und die dritte Gruppe zerkleinerte die erbeuteten Kräuter mit viel Energie und mehr oder weniger scharfen Küchenmessern, um sie anschließend mit Quark und Butter zu Kräuterquark und Kräuterbutter zu verarbeiten. Dabei passierte dann auch ein kleines Malheur. Die Butter war zu hart um sie zu kneten. Deshalb sollte sie kurz in der Mikrowelle erweicht werden. Leider hatte Sonja die aber kurz vorher wieder auf höchste Leistung gestellt. So holte ich dann völlig verblüfft einen Teller Butter in Suppenkonsistenz aus der Mikrowelle.
Das hinderte uns aber nicht daran, nach kurzem Abkühlen die Kräuter hineinzurühren statt unterzukneten und die Masse dann im Kühlschrank wieder zu festigen.
Beim Abendessen konnten wir dann unsere Erzeugnisse mit den fertigen Brötchen und Pellkartoffeln genießen. Es war seeeehr lecker!

Nach dem Abendessen kam dann eine Frau zu uns, die uns in die Geheimnisse des Qi Gong einweihte. Es war sehr schön - manches auch schwierig, aber lustig war es auch.
Später zeigte Monika uns noch, wie man eine Gesichtsmassage machen kann. Bei leiser Musik verwöhnten wir uns dann gegenseitig.

Zum Abschluss des Abends wurde es dann nochmal etwas lauter. Wir sangen wieder unsere Hexenlieder und andere romantische Balladen und lustige Lieder.

Am Sonntag Morgen schliefen die Meisten ein bisschen länger als am Samstag. Nach dem Frühstück arbeiteten einige Mädchen weiter an den Mappen und lernten noch mehr über Kräuter.





 
 
 










Auf Wunsch von einigen Mädchen wiederholten wir dann die Tänze vom Freitag noch einmal und hatten wieder viel Spaß dabei.


Monika erzählte uns noch einiges über die Heilwirkung der Kräuter, die wir gefunden hatten.


 







 



In der Abschlussrunde hatten wir Gelegenheit, alles Schöne, aber auch das,was uns gefehlt hat, noch einmal anzusprechen. Einige bedauerten, dass wir nicht öfter draußen etwas machen konnten. 
Dann sangen wir noch einmal gemeinsam zum Abschluss.









Hier noch einige weitere Bilder:

















Danke nochmal an alle Teilnehmer! Es war ein richtig schönes Wochenende mit euch!!!



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